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Cannabispflanze Ertrag maximieren: Der 7-Punkte-Plan für deine Super-Ernte

Geschrieben von: Matthias Coufal

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Lesezeit 9 min

Das Ziel jeder Growerin und jeder Growers ist es, den maximalen Ertrag aus einer Cannabispflanze zu holen. Aber was bestimmt, wie viel Gramm du am Ende erntest? Die Ertragssteigerung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines optimierten Zusammenspiels aus Genetik, Pflege und Umgebung.

Egal, ob du Indoor Pflanzen oder Outdoor Pflanzen anbaust – dieser Artikel liefert dir einen klaren Plan, wie du dein Ertragspotenzial voll ausschöpfen kannst. Wir zeigen dir die wichtigsten Faktoren, um den Ertrag pro Pflanze signifikant zu steigern – mit dem Fokus auf Qualität, die das Bio-Credo von HANS Brainfood erfüllt.

Inhalt

1. Den Ertrag verstehen: Was ist realistisch?

Bevor du mit dem Anbau beginnst, musst du wissen, was du realistisch erwarten kannst. Falsche Angaben führen nur zu Enttäuschung. Die tatsächliche Menge deiner Ernte hängt immer von deiner Anbaumethode, den wachstumsbedingungen und deiner Erfahrung ab.

Ertrag pro Pflanze: Gramm als Benchmark

Die Frage, wie viel Gramm pro Pflanze möglich sind, ist die häufigste, die sich jeder Anfänger stellt. Die Antwort variiert stark zwischen Indoor und Outdoor Anbau:

  • Outdoor Ertrag (Freiland): Wenn du deine Cannabispflanze in Deutschland unter voller Sonne ziehst, hat sie genug Platz und Licht, um gigantische Größe zu erreichen. Hier ist ein Ertrag pro Pflanze von 200 Gramm bis zu 500 Gramm und mehr möglich.

  • Indoor Ertrag (Zelt/Raum): Bei Indoor Pflanzen ist der Ertrag pro Cannabispflanze durch die begrenzte Höhe und den Platz limitiert. Anfänger erreichen realistisch 50 bis 100 Gramm pro Pflanze. Erfahrene Grower können diesen Wert auf bis zu 200 Gramm steigern.

Die wichtigste Kennzahl: Gramm pro Watt (Indoor)

Der Indoor Anbau erfordert eine andere Schätzung des Ertrags. Hier ist die Effizienz deiner Beleuchtung der absolute Schlüsselfaktor für deinen Ernteertrags.

Die wichtigste Kennzahl ist Gramm pro Watt (g/W): Sie misst, wie viel Gramm getrocknete Blüten du pro Watt verbrauchter Lichtleistung erntest.

  • Zielwert für Anfänger: 0,5 bis 0,8 Gramm pro Watt.

  • Zielwert für Profis: 1,0 Gramm pro Watt und mehr (oft mit LED und CO₂-Einsatz).

Konzentriere dich also nicht nur auf die Größe der einzelnen Pflanze, sondern auf die Effizienz deines gesamten Anbau-Systems.

2. Die Basis: Genetik und gesunder Start

Der Ertrag deiner Cannabispflanze wird fundamental durch die Genetik limitiert. Selbst bei perfekter Pflege kann eine Pflanze ihr Ertragspotenzial nicht überschreiten. Die Wahl deiner Cannabissamen ist daher der erste und wichtigste Faktor für eine erfolgreiche Ertragssteigerung.

  • Sativa Sorten vs. Indica Sorten: Sativa Sorten wachsen oft hoch und schlank, haben eine längere Blütezeit und können beim Outdoor Anbau extrem hohe Erträge liefern. Indica Sorten sind kompakter und eignen sich besser für den Indoor Anbau und Low Stress Training (LST). Wähle eine Sorte mit bekannt gutem Ertragspotenzial.

  • Autoflowering Sorten: Diese Cannabissorten sind ideal für Anfänger und den schnellen Grow, ihr Ertrag pro Pflanze ist jedoch von Natur aus geringer als bei photoperiodischen Sorten, da die Pflanze weniger Zeit für das Pflanzenwachstum hat.

  • Der Superfood-Gedanke beim Grow: Bei HANS Brainfood wissen wir, dass gesunde Samen die Basis für gesunde Ernte sind. Ein kräftiger Start mit Bio-Nährstoffen in der Vegetationsphase ist essentiell, damit die Hanfpflanze später die Menge an schweren Blüten überhaupt tragen kann. Die Genetik setzt den Rahmen – du füllst ihn mit optimaler Pflege aus.

3. Faktor Licht: Der Turbo für maximalen Ertrag

Der wichtigste Faktor für den Indoor Ertrag ist das Licht. Es ist der Motor für die Photosynthese und bestimmt letztendlich die Menge und Größe deiner Blüten. Du kannst die Genetik nicht ändern, aber du kannst das Licht perfekt steuern, um dein Ertragspotenzial zu steigern.

Die richtige Wattzahl und PPFD

Die moderne Kennzahl für Lichtintensität ist die PPFD (Photosynthetische Photonenflussdichte). Dieser Wert sagt dir, wie viele photosynthetisch aktive Photonen pro Sekunde auf deine Pflanzen treffen. Eine hohe PPFD ist in der Blütezeit direkt proportional zur Ertragssteigerung.

  • Wachstumsphase: Halte die PPFD zwischen 300 und 600 µmol/m²/s. Hier geht es um Pflanzenwachstum und Struktur.

  • Blütephase (Maximierung): Steigere die PPFD auf 800 bis 1000 µmol/m²/s. Das ist der Bereich, in dem die Cannabispflanze die dicksten Blüten produziert.

  • Wichtig: Diese hohe Intensität funktioniert nur in Kombination mit ausreichenden Nährstoffen und CO₂.

LED vs. NDL: Der Effizienz-Vorteil

In den Zeiten der Cannabis-Legalisierung in Deutschland setzen die meisten Grower auf LED-Pflanzenlampen. Das hat einen klaren Grund, der direkt mit der Ertragssteigerung zusammenhängt:

Lampen-Art

Vorteile für den Ertrag

Ertrag pro Watt (Effizienz)

LED

Geringe Hitze, anpassbares Lichtspektrum, Langlebigkeit. Optimal für kleine Indoor-Setups.

Hoch (1,5 bis über 2,5 Gramm pro Watt)

NDL (Natriumdampflampe)

Hohe Intensität, aber viel Abwärme und fixer Spektralbereich.

Mittel (0,8 bis 1,2 Gramm pro Watt)

LEDs sind energieeffizienter und ermöglichen einen höheren Ertrag pro Watt. Wenn du deinen Indoor Ertrag maximieren willst, ist der Wechsel auf eine gute LED-Pflanzenlampe die beste Investition.

Lichtspektrum: Farben für schwere Buds

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Foto von Jakub Matyáš auf Unsplash

Das Lichtspektrum spielt eine entscheidende Rolle in der Ertragssteigerung. Die Pflanze nutzt verschiedene Wellenlängen für verschiedene Zwecke:

  • Blaues Licht (Wachstum): Fördert kompaktes Pflanzenwachstum und kräftige Seitenäste in der Wachstumsphase. Diese stabile Struktur ist notwendig, um später schwere Blüten zu tragen.

  • Rotes Licht (Blüte): Ist der Motor der Blütezeit. Ein hoher Rotanteil (620–700 nm) signalisiert der Hanfpflanze, dass es Zeit ist, Blüten zu bilden und zu schwellen. Dieses Licht ist entscheidend für das endgültige Gewicht deiner Ernte.

4. Der Nährstoff-Plan: Futter für schwere Buds

Selbst das beste Licht bringt nichts, wenn deine Cannabispflanze nicht die richtigen Nährstoffe erhält. Für die Ertragssteigerung ist eine angepasste Pflege des Nährstoffplans in der Blütezeit essenziell. Die Hanfpflanze benötigt jetzt andere Makronährstoffe als im vegetativen Pflanzenwachstum, um dicke, schwere Blüten zu bilden.

Die Makronährstoffe (NPK) in der Blüte

Die drei wichtigsten Makronährstoffe (N-P-K: Stickstoff, Phosphor, Kalium) spielen in der Blütezeit eine spezielle Rolle für deinen Ertrag pro Pflanze:

  • Phosphor (P) und Kalium (K): Das sind die Ertrags-Helden in der Blütephase. Phosphor ist zentral für die Energieübertragung und die Blütenbildung. Kalium ist für den Wassertransport, die Zellteilung und die Endhärtung der Blütenstände verantwortlich. Hohe Dosen von P und K sind notwendig, um die Menge und Dichte der Blüten zu maximieren.

  • Stickstoff (N): Während der Anbau-Phase Stickstoff für das grüne Pflanzenwachstum notwendig war, solltest du ihn in der Blütezeit stark reduzieren. Ein Überschuss an Stickstoff kann die Reifung verzögern und die Qualität sowie das Aroma der Ernte mindern.

Mikronährstoffe und Zusätze

Die Kleinstmengen an Nährstoffen und Bio-Zusätzen stellen sicher, dass die Pflanze die Hauptnährstoffe optimal aufnehmen kann, was wiederum das Ertragspotenzial steigert.

  • CalMag (Kalzium & Magnesium): Diese Stoffe sind Mikronährstoffe, die in Kombination für die Zellwände und die Photosynthese notwendig sind. Gerade bei der Verwendung von LED-Pflanzenlampen steigt der Bedarf an CalMag, da die Pflanzen mehr transpirieren. Eine stabile Zellstruktur ist wichtig, damit die Cannabispflanze schwere Blüten tragen kann.

  • Silizium: Wie schon erwähnt, stärkt Silizium die Zellwände und macht die Hanfpflanze widerstandsfähiger gegen Stress und Pilzkrankheiten – ein indirekter, aber wichtiger Faktor für einen hohen Ernteertrags.

  • Bio-Zusätze: Setze auf organische Zusätze wie Melasse (Zucker) oder spezielle Bakterien. Sie ernähren das Bodenleben und helfen der Pflanze, die zugeführten Nährstoffe effizienter zu verstoffwechseln.


Zur Unterstützung kannst du auch je nach Phase verschiedene Nährstoffe oder Dünger nutzen.


5. Trainingstechniken: Masse und Form steuern

Deine Cannabispflanze wächst natürlicherweise wie ein Tannenbaum, mit einer dominanten Hauptspitze. Das Problem: Die unteren Blütenstände bekommen nicht genug Licht und bleiben klein. Durch Trainingstechniken zwingst du die Pflanze in eine flachere Form, was die Lichtdurchdringung optimiert und den Ertrag pro Pflanze massiv steigert.

Low Stress Training (LST): Die sanfte Hand für mehr Ertrag

Das Low Stress Training (LST) ist die anfängerfreundlichste Anbaumethode, um den Ernteertrags zu maximieren. Wie der Name schon sagt, wird die Pflanze dabei kaum gestresst.

  • Ziel: Die Hauptspitze wird sanft heruntergebunden. Die Pflanze reagiert, indem sie die seitlichen Triebe (Auxine) aktiviert.

  • Ergebnis: Statt einer dominanten Blüte entstehen mehrere, fast gleich große Blütenstände. Das Licht erreicht alle Teile der Pflanze gleichmäßig. LST ist besonders gut für Autoflowering Sorten geeignet, da diese wenig Zeit zur Erholung haben.

High Stress Training (HST) – Topping & Fimming

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https://unsplash.com/de/fotos/nahaufnahme-einer-grunen-pflanze-mit-blattern-MoeEmgvVqYY

Beim High Stress Training (HST) greifst du stärker in das Pflanzenwachstum ein. Diese Schnitt-Methoden sind effektiver, erfordern aber etwas mehr Erfahrung und eine längere Wachstumsphase zur Erholung.

  • Topping (Kappen): Du schneidest die Hauptspitze komplett ab. Die Pflanze ersetzt diese mit zwei neuen Haupttrieben.

  • Fimming: Eine nur teilweise Schnitt-Technik der Spitze, die oft vier statt zwei neue Triebe produziert.

Durch diese Schnitt-Techniken wird die Menge der Blütenstände stark erhöht und die Lichtdurchdringung bis in die untersten Regionen verbessert. Das Ertragspotenzial wird auf mehrere Triebe verteilt.

ScrOG und Sea of Green (SOG): Maximale Flächennutzung

Diese Anbaumethoden sind auf die Effizienz pro Quadratmeter ausgelegt und nicht primär auf den Ertrag pro Pflanze. Sie nutzen den vorhandenen Platz optimal aus.

  • Screen of Green (ScrOG): Du trainierst die Pflanzen durch ein Gitter (Screen), um eine ebene Blätterdecke zu schaffen. Jeder Bud erhält so die gleiche Licht-Intensität. Dies maximiert den Indoor Ertrag auf kleinem Platz und ist eine perfekte Kombination mit LST.

  • Sea of Green (SOG): Du setzt viele kleine Pflanzen dicht beieinander (zum Beispiel Autoflowering Sorten), die früh in die Blütezeit geschickt werden. Obwohl der Ertrag pro Pflanze gering ist, maximierst du den Ertrag pro Quadratmeter in kürzester Zeit.

6. Outdoor vs. Indoor: Der Einfluss des Klimas

Der Anbau unter freiem Himmel unterscheidet sich grundlegend vom Indoor Anbau. Die Umgebung ist hier der entscheidende Faktor, und die Schätzung des Ertrags fällt oft zugunsten des Outdoor Anbaus aus.

  • Outdoor Ertrag: Keine künstliche Lichtquelle kann die Intensität und das Spektrum der natürlichen Sonne ersetzen. Da eine Outdoor Pflanze mehr Platz und unbegrenztes Licht hat, ist der Ertrag pro Pflanze meist um ein Vielfaches höher als bei Indoor Pflanzen. Die Sativa Sorten profitieren besonders von dieser Größe.

  • Wachstumsbedingungen: Im Outdoor Anbau ist der Boden und der Schutz vor Extremen (Hitze, Schädlinge) entscheidend. Du hast weniger Kontrolle, aber die Cannabispflanze kann ihr volles Ertragspotenzial entfalten, wenn die Genetik stimmt und das Wetter mitspielt.

  • Indoor Ertrag:  Obwohl der Outdoor Ertrag pro Pflanze höher sein kann, bietet dir der Indoor Anbau die vollständige Kontrolle über Licht, Nährstoffe und Luftfeuchtigkeit. Das ermöglicht eine konstante, hohe Ertragssteigerung und ist die beste Anbaumethode, um Gramm pro Watt zu maximieren, unabhängig von den Bedingungen in Deutschland.

7. Optimale Erntezeit: Der letzte Ertrags-Kick

Die Ernte ist der Höhepunkt deines Grows, aber auch der letzte Faktor, der den finalen Ertrag und die Potenz deiner Cannabispflanze beeinflusst. Viele Anfänger ernten zu früh, was nicht nur die Qualität mindert, sondern auch das Gewicht der Blütenstände reduziert.

  • Der Ertrag wächst bis zum Schluss: Die Blüten nehmen in den letzten zwei bis drei Wochen der Blütezeit noch einmal signifikant an Größe und Dichte zu. Hier wird der Großteil des Gramm pro Pflanze generiert. Geduld zahlt sich aus.

  • Trichome als Signal: Um den optimalen Ertrag zu sichern, beobachte die Trichome (kleine Harzdrüsen) auf den Blüten. Warte, bis die meisten von ihnen von klar zu milchig werden. Ein kleiner Anteil bernsteinfarbener Trichome maximiert die Potenz und das Gewicht der Ernte.

  • Das "Flushing" (Spülung): Spüle deine Cannabispflanze in den letzten 7–14 Tagen nur mit reinem Wasser. Das zwingt die Pflanze, die verbleibenden Nährstoffe aus den Blättern zu ziehen, was die Ertragssteigerung zwar nicht direkt beeinflusst, aber die Qualität (Geschmack und Reinheit) des Endprodukts massiv verbessert.

Fazit

Die Maximierung des Cannabispflanze Ertrags ist für jeden Anfänger und Grower ein lohnendes Ziel. Denk daran: Dein Ernteertrags hängt nicht von einem einzigen Faktor ab, sondern von der Kombination optimierter Bedingungen. Die drei wichtigsten Hebel, die du sofort nutzen kannst, sind das Licht im Indoor Anbau, effektives Training der Pflanze und eine gezielte Nährstoff-Versorgung. Maximiere die Lichtdurchdringung mithilfe von Low Stress Training (LST), um die Menge an Blütenständen zu steigern, und versorge die Pflanze in der Blütephase gezielt mit viel Phosphor und Kalium für schwere Blüten. Mit der richtigen Genetik von HANS Brainfood und diesem 7-Punkte-Plan hast du die besten Chancen auf einen rekordverdächtigen Indoor Ertrag oder Outdoor Ertrag.

FAQ: Häufige Fragen zur Ertragssteigerung

Wie viel Ertrag bekommt man von einer Cannabispflanze?

Der Ertrag pro Pflanze variiert stark nach Anbaumethode; Anfänger erreichen Indoor realistisch 50–100 Gramm getrocknete Blüten. Outdoor Pflanzen in voller Sonne können jedoch leicht 200–500 Gramm und mehr liefern.

Wie viel Gramm bringen 3 Cannabispflanzen?

Das hängt von der Anbaumethode ab, aber rechne als Anfänger Indoor mit einer Schätzung des Ertrags von 150 bis 300 Gramm insgesamt. Wichtiger als die Anzahl ist der Ertrag pro Quadratmeter in deinem Anbaubereich.

Wie viel Gramm bekommt man aus einer Pflanze?

Die Menge (Gramm pro Pflanze) hängt von Faktoren wie Licht und Genetik ab; Indoor sind 50 Gramm eine solide Basis, während erfahrene Grower durch LST und andere Anbaumethoden bis zu 200 Gramm steigern können.

Wie oft kann man von einer Cannabispflanze ernten?

Cannabispflanzen werden nur einmal geerntet, wenn sie ihre volle Reife erreicht haben. Bei photoperiodischen Sorten dauert der gesamte Zyklus etwa 3–5 Monate, bevor die Ernte fällig ist.

HANS BRAINFOOD, Gründer, Agrarwissenschaften

Matthias Coufal

M.Sc. Agrarwissenschaften | Experte für Cannabis & Pflanzenbau | Mitgründer HANS Brainfood
Matthias Coufal hat Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim sowie Agrarmarketing und Management in Weihenstephan studiert. Bereits während seines Studiums hat er sich intensiv und wissenschaftlich mit der Pflanze Hanf beschäftigt – mit besonderem Fokus auf nachhaltigen Anbau, Inhaltsstoffe und Nutzungsmöglichkeiten.

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