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Hanfpflanzen richtig düngen: 7 Tipps für ein gesundes Wachstum

Hanfpflanzen richtig düngen: 7 Tipps für ein gesundes Wachstum

Wie muss ich eigentlich düngen?


Wenn du dich dafür entschieden hast, Hanfpflanzen anzubauen, ist eine richtige Düngung ein entscheidender Schritt für ihr gesundes Wachstum. Hier sind einige einfache, aber wirkungsvolle Tipps:

1. Verstehe die Bedürfnisse deiner Pflanzen: Hanfpflanzen haben unterschiedliche Nährstoffanforderungen während der verschiedenen Wachstumsphasen. Während der vegetativen Phase benötigen sie mehr Stickstoff, während in der Blütephase mehr Phosphor und Kalium benötigt werden.

Unsere Stecklinge musst du nicht düngen, wenn du sie direkt nach Erhalt in Kulturerde setzt. Warte mit der Düngung etwa 1-2 Wochen, bis die Pflanze im Topf angewachsen ist da sonst die Erde zuviele Nährstoffe enthält, welches wiederrum das Wurzel- und auch Sprosswachstum beeinträchtigt.

2. Wähle das richtige Düngemittel: Entscheide dich für ein Düngemittel, das speziell für den Anbau von Hanfpflanzen entwickelt wurde und eine ausgewogene Mischung aller notwendigen Nährstoffe bietet. Wir empfehlen die BIO TKA Dünger hier. Diese fördern ein gesundes Bodenleben und können langfristig die Bodenfruchtbarkeit verbessern. Hast du keinen Zugriff auf speziellen Hanfdünger, kannst du auch auf Tomatendünger zurückgreifen. Achte aber auf das NPK-Verhältnis.

Die richtige Menge an Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) für den Hanfanbau hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Stadiums des Pflanzenwachstums, der verwendeten Erde oder des Substrats sowie der spezifischen Bedürfnisse der Hanfsorte. Hier sind jedoch einige allgemeine Richtlinien:

  1. Stickstoff (N): Stickstoff ist entscheidend für das vegetative Wachstum der Pflanze, insbesondere für die Entwicklung von Blättern und Stängeln. Während der vegetativen Phase benötigen Hanfpflanzen eine höhere Stickstoffzufuhr. Eine Stickstoff-Betonung im Verhältnis zu Phosphor und Kalium (wie 2:1:1) ist typisch für das Wachstum von Hanfpflanzen in der vegetativen Phase.

  2. Phosphor (P): Phosphor ist wichtig für die Wurzelentwicklung, Blütenbildung und allgemeine Gesundheit der Pflanze. Während der Blütephase benötigen Hanfpflanzen mehr Phosphor, um die Bildung und Reifung von Blüten zu fördern. Ein Verhältnis von höherem Phosphor zu Stickstoff und Kalium (wie 1:2:1) ist in der Blütephase üblich.

  3. Kalium (K): Kalium spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Wasserhaushalts der Pflanze, der Blütenentwicklung und der Stressresistenz. Es unterstützt auch die Stärkung der Stängel und die Bildung von Zucker und Harzen. Während des gesamten Wachstumszyklus benötigen Hanfpflanzen eine ausreichende Versorgung mit Kalium.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Verhältnisse allgemeine Richtlinien sind und je nach den spezifischen Bedingungen deines Anbaus angepasst werden sollten. Ein Bodentest oder die Verwendung von Düngermitteln, die speziell für den Hanfanbau entwickelt wurden und die Nährstoffe in den richtigen Verhältnissen liefern, können dabei helfen, die Bedürfnisse deiner Pflanzen besser zu erfüllen. Die BIO TKA Dünger sind speziell für den Hanfanbau entwickelt und bieten für jede Wachstumsphase das richtige Nährstoffverhältnis. 

3. Dosiere sorgfältig: Überdüngung kann genauso schädlich sein wie Unterdüngung. Beginne mit einer niedrigeren Dosierung und steigere sie langsam, um das Risiko von Überdüngung zu minimieren. Besonders wenn die Pflanzen noch jung sind, ist die Gefahr einer Überdüngung sehr groß. 

4. Achte auf den pH-Wert: Der pH-Wert des Bodens oder Substrats ist entscheidend für die Aufnahme von Nährstoffen durch die Pflanzen. Stelle sicher, dass der pH-Wert im optimalen Bereich liegt (normalerweise zwischen 6 und 7).

5. Gieße bedacht: Achte darauf, deine Hanfpflanzen regelmäßig, aber nicht übermäßig zu gießen, um eine gleichmäßige Verteilung der Nährstoffe zu gewährleisten. Lass die Erde ruhig trocken werden bis die Blätter fast hängen. Mit Trockenheit kommt Hanf wesentlich besser zurecht, als mit Staunässe.

 

 

6. Beobachte deine Pflanzen: Achte auf Anzeichen von Nährstoffmangel wie verfärbte Blätter oder verlangsamtes Wachstum. Passe die Düngung entsprechend an, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.

7. Nutze organische Zusätze: Kompost und organische Zusätze können den Boden mit wichtigen Nährstoffen anreichern und das Bodenleben fördern, was das Wachstum und die Gesundheit deiner Hanfpflanzen verbessert.

Weitere Interessante Infos rund um die Vorteile von Autoflowers Seeds findest du hier.

Fazit:

Wenn du diese Tipps befolgst und deine Hanfpflanzen liebevoll pflegst, kannst du sicherstellen, dass sie alle Nährstoffe erhalten, die sie für ein gesundes und kräftiges Wachstum benötigen. Mit der richtigen Düngung wirst du reich belohnt werden.

Viel Spaß und Erfolg beim Anbau!

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