Cannabutter herstellen: Die einfache Anleitung zum Selbermachen
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Cannabutter entsteht durch das langsame Erhitzen von decarboxylierten Cannabisblüten in einer Butter-Wasser-Mischung über etwa zwei Stunden. Durch die Decarboxylierung im Ofen (30–40 Minuten bei 110–115 °C) werden die Cannabinoide THC und CBD aktiviert. Das Ergebnis ist eine potente Butter, die in Brownies, Cookies, Kuchen und vielen weiteren Edibles verwendet wird.
Inhalt
Cannabutter (auch Cannabisbutter, Cannabis Butter oder „Weed Butter“) ist ein Fett, das mit Cannabisblüten infundiert wird. Die fettlöslichen Cannabinoide (THC, CBD und andere Wirkstoffe) binden sich hervorragend an Butter-Fettmoleküle. Dadurch eignet sie sich ideal für:
Brownies
Cookies
Kuchen & Gebäck
herzhafte Gerichte
Brotaufstriche
Space cookies
Butter enthält:
gesättigte Fettsäuren → hohe Löslichkeit für Cannabinoide
einen niedrigen Schmelzpunkt → perfekt für sanftes Erhitzen
ideale Konsistenz zum Kochen & Backen
Diese Art der Herstellung ist seit Jahrzehnten die Basis für essbare Cannabisprodukte – sogenannte Edibles.
Cannabutter ist die klassische Fettbasis, die in der Cannabis-Küche eingesetzt wird, um die Wirkstoffe der Pflanze zuverlässig in Lebensmittel zu integrieren. In ihrer einfachsten Beschreibung besteht sie aus Butter, die mit decarboxylierten Cannabis blüten infundiert wird. Dabei lösen sich die fettliebenden Cannabinoide wie THC und CBD besonders gut in den gesättigten Fettsäuren der Butter, wodurch eine stabile, aromatische und wirksame Grundlage entsteht.
Die Beliebtheit von Cannabutter hat einen einfachen Grund: Butter besitzt einen niedrigen Schmelzpunkt, lässt sich präzise temperieren und eignet sich hervorragend für die schonende Verarbeitung der Wirkstoffe. Gleichzeitig verleiht sie Backwaren und herzhaften Gerichten eine cremige Konsistenz, ohne den Geschmack des Rezepts zu überdecken. Aus diesem Grund ist Cannabis Butter seit Jahrzehnten die erste Wahl bei der Herstellung von Edibles – von Brownies und Cookies über Apfelkuchen bis hin zu herzhaften Speisen oder Brotaufstrichen.
Die Kombination aus Butter und Cannabis ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung der Cannabinoide im fertigen Gericht und sorgt dafür, dass sowohl Wirkung als auch Geschmack harmonisch zur Geltung kommen. Damit bildet Cannabutter die unverzichtbare Grundlage für viele kreative Rezepte und gehört zu den wichtigsten Grundzutaten in jeder gut sortierten Cannabis-Küche.
Damit THC und CBD wirken, müssen die natürlichen Säureformen (THCA & CBDA) durch Hitze aktiviert werden. Dieser chemische Prozess heißt Decarboxylierung.
THCA → THC
CBDA → CBD
geringe Mengen bilden CBN (bei zu hoher Temperatur)
Terpene gehen ab 130–160 °C verloren → also nicht zu heiß!
Backofen ( Ober-/Unterhitze) auf 110–115 °C vorheizen.
Gras grob zerkleinern.
Auf ein Backblech mit Backpapier geben.
30–40 Minuten erhitzen.
Alle 10 Minuten kurz durchmischen.
Tipp: Feuchte Blüten 10 Minuten länger decarboxylieren.
Cannabis Butter ist eine der wichtigsten Grundlagen für jedes Rezept, das mit Cannabis zubereitet wird. Sie dient als zentrales Trägerfett, weil Cannabinoide wie THC und CBD hervorragend in Butter löslich sind und sich dadurch gleichmäßig in Speisen verteilen lassen. Die Herstellung beginnt mit der Decarboxylierung der Cannabisblüten – ein Prozess, bei dem sie für 30 bis 40 Minuten schonend im Ofen erhitzt werden, um die Wirkstoffe zu aktivieren. Erst danach können sie ihre volle Wirkung im fertigen Gericht entfalten.
Beim eigentlichen Kochen wird die decarboxylierte Pflanze in langsam geschmolzene Butter eingerührt und über längere Zeit bei niedriger Temperatur simmern gelassen. Diese schonende Methode verhindert, dass die wertvollen Inhaltsstoffe zerstört werden, und sorgt gleichzeitig dafür, dass sich die Cannabinoide vollständig im Fett lösen. Die fertige Cannabis Butter kann anschließend abgeseiht und vielseitig eingesetzt werden – ob beim Backen von Brownies, beim Verfeinern von herzhaften Speisen oder als Basis für kreative Edibles.
Damit erleichtert Cannabis Butter den Einstieg in die kulinarische Welt des Cannabis und bietet eine stabile, vielseitige und geschmacklich neutrale Grundlage für nahezu jedes denkbare Rezept in der modernen Cannabis-Küche.
250 g Butter
5–10 g decarboxylierte Cannabisblüten
250 ml Wasser
optional: Kräuter, Vanille, Zimt
Kochtopf / Topf
Sieb oder Stofftuch
Glasbehälter
Herd oder Wasserbad (alternativ Slow Cooker)
Für dieses Rezept zur Herstellung von Cannabutter benötigst du nur wenige, aber entscheidende Grundzutaten, die den Prozess angenehm einfach machen. Die Basis bildet hochwertige Butter, denn sie dient als ideales Trägerfett, um die fettlöslichen Wirkstoffe des Cannabis zuverlässig aufzunehmen. Ergänzt wird sie durch 5–10 Gramm decarboxylierte Cannabisblüten sowie etwas Wasser, das während des Erhitzens dafür sorgt, dass die Temperatur stabil bleibt und nichts anbrennt. Optional können aromatische Zutaten wie Vanille, Zimt oder Kräuter hinzugefügt werden, um der fertigen Butter ein individuelles Geschmacksprofil zu verleihen.
Für das eigentliche Kochen benötigst du einen geeigneten Kochtopf oder ein Wasserbad. Ein Slow Cooker bietet sich ebenfalls an, da er die Hitze besonders gleichmäßig verteilt. Ein feines Sieb oder Stofftuch wird später verwendet, um die Pflanzenreste sauber herauszufiltern und eine glatte, hochwertige Butter zu erhalten. Ein Glasbehälter dient als Aufbewahrungsgefäß, in dem die Butter nach dem Abkühlen aushärten kann.
Die richtige Vorbereitung aller Materialien sorgt dafür, dass der Herstellungsprozess reibungslos verläuft und dein Rezept optimale Ergebnisse liefert. Auf diese Weise entsteht eine Cannabisbutter, die sowohl geschmacklich als auch in ihrer Wirkung überzeugt.
Butter im Topf langsam schmelzen.
Wasser hinzufügen, um die Temperatur zu stabilisieren.
Cannabis dazugeben.
Zwei Stunden auf niedriger Hitze köcheln lassen.
Regelmäßig umrühren.
Warum Wasser?
✔ verhindert Anbrennen
✔ hält Cannabinoide stabil
✔ sorgt für hellere Butter-Farbe
Die Herstellung von Cannabisbutter ist ein grundlegender Schritt, um hochwertige Edibles zuzubereiten, und lässt sich mit einem gut strukturierten Rezept einfach umsetzen. Der Prozess beginnt mit dem sorgfältigen Decarboxylieren der Cannabisblüten, damit die gewünschten Wirkstoffe aktiviert werden und später im Fett optimal wirken können. Anschließend wird die Butter langsam geschmolzen und mit Wasser kombiniert, um eine gleichmäßige Temperatur zu gewährleisten. In diese Mischung werden die vorbereiteten Blüten eingerührt, sodass sich die fettlöslichen Cannabinoide nach und nach vollständig im Butterfett lösen können.
Beim Kochen ist Geduld besonders wichtig: Die Cannabisblüten sollten über einen längeren Zeitraum bei niedriger Hitze simmern, ohne dass die Mischung zu stark kocht. Dadurch bleibt die Qualität der Wirkstoffe erhalten, und es entsteht eine aromatische, gleichmäßig durchzogene Cannabisbutter, die sich vielseitig einsetzen lässt. Das Abseihen der Pflanzenreste am Ende des Prozesses sorgt für eine glatte Konsistenz, während das anschließende Abkühlen und Aushärten im Kühlschrank die Butter stabilisiert.
Ob für Brownies, herzhafte Gerichte oder kreative Eigenkreationen dieses Rezept ermöglicht es dir, Cannabis in präziser Dosierung und hochwertiger Form in der Küche zu verwenden. Die Kombination aus schonendem Kochen und sorgfältiger Verarbeitung macht Cannabisbutter zu einer unverzichtbaren Grundlage in der modernen Cannabis-Küche.
Mischung durch ein feines Tuch abseihen.
In Glas füllen.
Über Nacht kühlen.
Das unten abgesetzte Wasser entfernen.
Ergebnis: Reine Cannabisbutter in bester Qualität.
Nach dem schonenden Köcheln ist es Zeit, die Mischung sauber zu trennen und die fertige Cannabisbutter zu gewinnen. Dafür gießt du den noch warmen Butter-Ansatz durch ein feines Tuch oder Filtersieb, sodass alle festen Cannabisreste zuverlässig entfernt werden. Das sorgt nicht nur für eine bessere Konsistenz, sondern auch für ein harmonisches Aroma im späteren Rezept. Anschließend wird die Flüssigkeit – bestehend aus geschmolzener Butter und Wasser – in ein Glas gefüllt. Beim Abkühlen im Kühlschrank trennt sich die Mischung automatisch: Die Butter steigt nach oben und härtet dort aus, während das Wasser sich am Boden sammelt. Am nächsten Tag kannst du die feste Cannabisbutter einfach entnehmen und das zurückgebliebene Wasser vollständig abgießen. So erhältst du einen klaren, sauberen Butterblock.
Beim Essen wird THC in der Leber zu 11-Hydroxy-THC umgewandelt. Dieses ist deutlich stärker und länger wirksam.
Beispiel:
7 g × 20 % THC × 10 = 1400 mg THC total
Menge Butter |
THC/Portion |
Wirkung |
|---|---|---|
0,2 g |
2–4 mg |
mild |
0,5 g |
5–10 mg |
Anfänger |
1 g |
10–20 mg |
mittel |
2–3 g |
20–60 mg |
stark |
Persönliche Dosis finden
Beginne mit ¼ TL
2 Stunden warten
Wirkung einschätzen
nicht nachlegen bevor 3–4 Stunden vergangen sind
Die richtige Dosierung von Cannabisbutter ist entscheidend, um ein ausgewogenes Erlebnis zu erreichen – ganz gleich, welches Rezept du später daraus zubereitest. Da beim Verzehr von Cannabis das THC in der Leber zu 11-Hydroxy-THC umgewandelt wird, entsteht ein deutlich stärkerer und länger anhaltender Effekt als beim Inhalieren. Deshalb gilt die Grundregel „Start low, go slow“. Mit etwas Wissen über den THC-Gehalt deiner Zutaten lässt sich die Stärke der Butter gut berechnen. Die einfache Formel ermöglicht es, die Gesamtmenge an THC in deiner Cannabisbutter exakt zu bestimmen und passende Portionsgrößen abzuleiten. Eine kleine Testmenge von etwa einem Viertel Teelöffel ist ideal, um die eigene Toleranz einzuschätzen. Anschließend sollten mindestens zwei Stunden vergehen, bevor man über eine weitere Einnahme nachdenkt. So bleibt jede Anwendung sicher, kontrollierbar und angenehm.
Kühlschrank: 2–3 Monate
Gefrierfach: 6–12 Monate
Dunkel, luftdicht, kühl
Wirkung bleibt bei niedriger Temperatur stabil
Die richtige Lagerung von Cannabutter spielt eine wichtige Rolle, um die Qualität der enthaltenen Wirkstoffe aus Cannabis und Gras langfristig zu erhalten. Nach der Herstellung im Topf sollte die Butter zunächst vollständig auskühlen und dann in ein luftdichtes Gefäß gefüllt werden. Im Kühlschrank bleibt sie anschließend etwa zwei bis drei Monate frisch, ohne nennenswert an Wirkung zu verlieren. Für eine noch längere Aufbewahrung eignet sich das Gefrierfach, wo die Butter gut sechs bis zwölf Monate haltbar bleibt. Wichtig ist, sie dunkel und kühl zu lagern, da Licht und Sauerstoff Cannabinoide abbauen können.
Bei der späteren Anwendung lässt sich die gekühlte oder gefrorene Butter problemlos portionieren – sei es für süße Backrezepte, herzhafte Gerichte oder Kombinationen mit aromatischen Kräutern. Durch die stabile Fettstruktur bleiben Geschmack, Aroma und Potenz über Monate hinweg konstant. So hast du immer eine zuverlässige Grundlage auf Vorrat, um verschiedenste Rezepte mit Cannabis unkompliziert umzusetzen.
Mit CBD-Blüten erhältst du eine Butter ohne Rausch, aber voller wertvoller Substanzen:
entzündungshemmend
entspannend
angstlösend
schlaffördernd
CBD-haltige Cannabutter bietet eine interessante Alternative zu klassischen THC-Edibles und ist ideal für alle, die den beruhigenden Effekt von Hanf nutzen möchten, ohne in einen psychoaktiven Zustand zu gelangen. Bei der Herstellung werden ausschließlich CBD-Blüten verarbeitet, die zwar ähnliche aromatische Produkte und Inhaltsstoffe wie THC-Sorten besitzen, jedoch keinen Rausch auslösen. Dadurch entsteht eine Butter, die reich an wertvollen Cannabinoiden ist und in ihrer Wirkung eher entspannend, entzündungshemmend und ausgleichend wirkt.
Wer sich intensiver mit den therapeutischen Eigenschaften von CBD beschäftigt, erkennt schnell, wie vielseitig diese Butter einsetzbar ist. Ob in warmen Speisen, zum Verfeinern von Gebäck oder als Bestandteil sanfter Wellness-Rezepte – die Anwendungsmöglichkeiten sind breit gefächert. Besonders interessant ist, dass CBD bei niedriger Temperatur stabil bleibt und seine Effekte auch nach dem Kochen erhalten bleiben. Ein weiterer Vorteil: Die Wirkung setzt sanft ein und beeinflusst weder Wahrnehmung noch Konzentration. Damit eignet sich CBD-Cannabutter hervorragend für alle, die die positiven Eigenschaften des Hanfs nutzen möchten, ohne ihre alltägliche Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen.
Wasserbad
Sous-vide
Slow Cooker
Backen im Glas
Aktivkohlefilter im Ofen
✓ stärker fettlöslich
✓ vegan
✓ länger haltbar
Mason Jar Methode
Vakuumbeutel + Wasserbad
Beim Herstellen von Cannabutter spielt nicht nur die Technik eine Rolle, sondern auch die Frage, wie sich der typische Geruch möglichst stark reduzieren lässt. Viele Konsumenten suchen nach diskreten Methoden, um den Prozess ohne Aufsehen zu genießen und dennoch am Ende ein hochwertiges Produkt mit präziser Dosierung zu erhalten. Hier lohnt sich ein genauer Blick auf verschiedene Verfahren, denn die Details machen den Unterschied. Besonders geruchsarme Methoden wie das Wasserbad, Sous-vide, ein Slow Cooker oder das Backen im Glas halten die entweichenden Aromen zuverlässig im Inneren. Selbst beim Decarboxylieren kann man Geruch deutlich minimieren, etwa durch die Mason-Jar-Methode oder das Erhitzen im Vakuumbeutel innerhalb eines Wasserbads.
Auch Alternativen zur klassischen Butter wie Kokosöl bieten Vorteile – nicht nur wegen ihrer längeren Haltbarkeit, sondern auch wegen der besseren Fettlöslichkeit, was sich positiv auf die gleichmäßige Dosierung der späteren Edibles auswirkt. Wer seine Herstellung dokumentiert, profitiert davon, wichtige Daten wie Temperatur, Zeit und Menge festzuhalten. So verbessert man jedes Rezept kontinuierlich und behält die volle Kontrolle über Wirkung und Aroma. Mit den passenden Techniken lässt sich der gesamte Prozess nicht nur diskreter, sondern auch effizienter gestalten und am Ende steht der eigentliche Zweck: hochwertiges, wirksames und sicheres Cannabutter-Zubereiten, das einfach Spaß macht.
Zutaten:
200 g Cannabisbutter
150 g Zucker
2 Eier (Größe M)
80 g Kakaopulver (ungesüßt)
1 TL Vanillezucker oder Vanilleextrakt
1 Prise Salz
120 g Mehl
½ TL Backpulver
Zubereitung:
Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Cannabisbutter in einem Topf bei niedriger Hitze schmelzen.
Zucker, Eier, Vanille und Salz in einer Schüssel verrühren.
Die geschmolzene Butter langsam unter die Eier-Zucker-Mischung rühren.
Kakao, Mehl und Backpulver hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren.
Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Backform (ca. 20×20 cm) geben.
20–25 Minuten backen – die Brownies sollten innen saftig bleiben.
Tipp: Erst vollständig auskühlen lassen, damit sich die Konsistenz setzt.
Zutaten (ca. 12–16 Cookies):
120 g Cannabisbutter (weich, nicht flüssig)
120 g Zucker
60 g brauner Zucker
1 Ei (Größe M)
1 TL Vanillezucker oder Vanilleextrakt
200 g Mehl
½ TL Natron oder ½ TL Backpulver
1 Prise Salz
100–150 g Schokodrops (oder Nüsse, weiße Schokolade etc.)
Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Cannabisbutter zusammen mit Zucker und braunem Zucker cremig rühren.
Ei und Vanille hinzufügen und alles glatt vermischen.
Mehl, Natron und Salz kurz unterheben, bis ein homogener Teig entsteht.
Zum Schluss Schokodrops einrühren.
Mit einem Löffel kleine Teigportionen auf ein Backblech setzen (genug Abstand lassen).
12–15 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind.
Tipp: Cookies auf dem Blech auskühlen lassen – sie festigen sich erst beim Abkühlen.
Noch mehr Rezepte findest du auf unserem Instagram-Kanal:
200 g Cannabisbutter (kalt, in Stücke geschnitten)
300 g Mehl
100 g Zucker
1 Ei (Größe M)
1 Prise Salz
5–6 Äpfel (z. B. Elstar oder Boskop)
50 g Zucker
1 TL Zimt
1–2 EL Zitronensaft
optional: 50 g Rosinen oder gehackte Nüsse
Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für den Teig Mehl, Zucker, Salz und die kalte Cannabisbutter in eine Schüssel geben.
Das Ei hinzufügen und alles zügig zu einem glatten Mürbeteig verkneten.
⅔ des Teigs in die gefettete Springform drücken und einen Rand formen.
Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
Mit Zucker, Zimt und Zitronensaft mischen (optional Rosinen/Nüsse zugeben).
Die Apfelmischung gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
Den restlichen Teig als Streusel darüberbröseln oder ausrollen und als Deckel auflegen.
40–45 Minuten backen, bis der Kuchen goldbraun ist.
Tipp: Vor dem Anschneiden vollständig abkühlen lassen – dadurch wird der Teig stabiler und das Aroma intensiver.
Cannabutter ist eine vielseitige Basis, um die Welt der Edibles zu entdecken. Mit korrekter Decarboxylierung, schonender Herstellung, exakter Dosierung, passenden Zutaten und guten Tipps lassen sich hochwertige Küchenprodukte herstellen, mit garantierter Wirkung.
Nicht über 140 °C. Bei höherer Temperatur zerfallen Cannabinoide.
Für Anfänger 0,2–0,5 TL.
Je nach THC-Gehalt entspannend, psychoaktiv, körperlastig. Wirkungseintritt: 30–120 Minuten.
Ja, aber sehr schwach. Wirkung minimal.
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