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CBD gegen Rückenschmerzen: Ein natürlicher Ansatz mit Potenzial

Warum Rückenschmerzen oft mehr als nur ein Ziehen sind

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden weltweit. Laut einer Erhebung der Deutschen Schmerzgesellschaft leidet fast jeder dritte Erwachsene regelmäßig unter Rückenbeschwerden. Ursachen wie Bewegungsmangel, Fehlhaltungen am Arbeitsplatz, Bandscheibenvorfälle oder muskuläre Dysbalancen führen nicht nur zu körperlichen Einschränkungen, sondern beeinträchtigen auch die Lebensqualität vieler Menschen massiv.

Besonders problematisch: Werden akute Rückenschmerzen nicht ausreichend behandelt, besteht das Risiko, dass sie chronisch werden. Klassische Schmerzmittel bringen oft nur kurzfristige Linderung und können bei längerer Einnahme Nebenwirkungen wie Magenprobleme oder Abhängigkeit hervorrufen. Daher setzen viele Menschen auf natürliche Alternativen wie CBD gegen Rückenschmerzen.

Unsere CBD-Produkte für Rückenschmerzen

Wenn du auf der Suche nach hochwertigen Produkten bist, die dich bei Rückenschmerzen ganzheitlich unterstützen, empfehlen wir dir folgende CBD-Produkte: 

So wirkt CBD in deinem Körper – gezielt bei Rückenschmerzen

Die Rolle von Terpenen und Cannabinoiden bei der Schmerzlinderung

Das Endocannabinoid-System (ECS) reguliert wichtige Körperfunktionen wie Schmerzempfinden, Entzündungsreaktionen, Schlaf und Stimmung. CBD interagiert mit den CB1- und CB2-Rezeptoren des ECS und kann dadurch entzündliche Prozesse hemmen, Muskelverspannungen lösen und das Schmerzempfinden beeinflussen (Russo, 2008).

In Kombination mit pflanzlichen Aromastoffen (Terpene) entsteht der sogenannte Entourage-Effekt, bei dem sich die Wirkung einzelner Bestandteile der Cannabispflanze gegenseitig verstärken. Vor allem Terpene wie Beta-Caryophyllen (entzündungshemmend) oder Myrcen (muskelentspannend) können die Wirkung von CBD verstärken und so zur Linderung von Rückenschmerzen beitragen.

CBD entspannt deine Muskeln und lindert Entzündungen im Rücken

In einer tierexperimentellen Studie der University of Kentucky konnte gezeigt werden, dass CBD als transdermales Gel sowohl Schmerzen als auch entzündliche Marker im Rückenbereich signifikant senkte (Hammell et al., 2016).

CBD eignet sich insbesondere zur Behandlung muskulärer Ursachen wie Muskelverspannungen, aber auch bei entzündlichen Prozessen, etwa im Zusammenhang mit Bandscheibenvorfällen oder rheumatischen Beschwerden. Zudem kann es die Reizweiterleitung an Nervenenden hemmen, was bei neuropathischen Rückenschmerzen hilfreich sein kann.

CBD bei akuten Rückenschmerzen: So setzt du es richtig ein

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CBD-Öl oder Salbe – welche Anwendung passt zu dir?

Bei akuten Rückenschmerzen eignet sich CBD-Öl zur systemischen Einnahme. Bereits wenige Tropfen unter der Zunge können innerhalb von 30–60 Minuten Linderung bringen. Alternativ kann CBD auch als Salbe lokal auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Dies ist besonders wirksam bei Rückenverspannungen oder Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule.

Die richtige CBD-Dosierung für deine Rückenschmerzen

Die empfohlene Dosierung variiert je nach Körpergewicht, Schmerzintensität und individuellem Stoffwechsel. Häufig empfiehlt sich eine Startdosis von 5–10 mg zweimal täglich. Eine mittlere Tagesdosis bei Rückenschmerzen liegt zwischen 20–40 mg. Bei chronischen Rückenleiden ist oft eine kontinuierliche Einnahme über mehrere Wochen nötig, bis sich der volle Effekt entfaltet.

Wann du mit einer Wirkung von CBD rechnen kannst

Die Wirkung hängt von Darreichungsform und Schmerzzustand ab. CBD-Öl wirkt in der Regel nach 30–60 Minuten, Cremes innerhalb von 15–30 Minuten lokal. Bei dauerhafter Einnahme kann es 5–10 Tage dauern, bis eine nachhaltige Verbesserung spürbar ist. Viele Betroffene berichten von einer schrittweisen Linderung ihrer Beschwerden im Alltag.

Kannst du mit CBD auf Schmerzmittel verzichten?

So unterstützt der Entourage-Effekt die Wirkung bei Rückenschmerzen

Klinische Erfahrungen und Erfahrungsberichte zeigen, dass viele Menschen mit chronischen Rückenschmerzen ihre Dosis an Schmerzmitteln durch CBD reduzieren oder ganz darauf verzichten konnten. Der Entourage-Effekt verstärkt die Wirkung durch das Zusammenspiel mehrerer Cannabinoide und Terpene. Im Gegensatz zu klassischen Schmerztabletten verursacht CBD kaum Nebenwirkungen. Dies ist ein klarer Vorteil bei längerer Anwendung.

Eine Beobachtungsstudie der Deutschen Schmerzgesellschaft (2020) ergab, dass mehr als 60 % der Patienten mit Rückenschmerzen nach drei Monaten CBD-Anwendung ihre Medikation reduzieren konnten.

Darauf solltest du beim Kauf von CBD-Produkten achten

Die Qualität von CBD-Produkten schwankt stark. Achte deshalb auf folgende Punkte:

  • Analysezertifikate unabhängiger Labore

  • Herstellung aus EU-Nutzhanf mit < 0,3 % THC

  • CO₂-Extraktion für eine schonende Gewinnung des Wirkstoffs

  • Volles Pflanzenspektrum (für maximalen Entourage-Effekt)

  • Gute Bewertungen und transparente Herkunft

Hier findest du die besten CBD-Produkte: 

CBD als Teil deiner Rückengesundheit – so integrierst du es sinnvoll

CBD wirkt am besten als Teil eines ganzheitlichen Gesundheitskonzepts:

  • Bewegung: Tägliche Mobilisation, sanftes Rückentraining

  • Wärme: Wärmepackungen oder CBD-Bäder zur Muskelentspannung

  • Ernährung: Entzündungshemmende Ernährung unterstützt die Wirkung

  • Schlaf: CBD kann die Schlafqualität verbessern

  • Stressabbau: Yoga, Meditation oder Achtsamkeitstechniken ergänzen die Wirkung

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FAQ

Wie viel CBD bei Rückenschmerzen?

In der Regel reichen 20–40 mg CBD pro Tag. Starte niedrig und steigere bei Bedarf – jeder Körper reagiert anders.

Hilft CBD wirklich bei Rückenschmerzen?

Ja, Studien zeigen positive Effekte bei entzündlichen, muskulären und auch neuropathischen Rückenleiden. Viele Betroffene berichten von einer spürbaren Linderung.

Welche Cannabissorte hilft gegen Rückenschmerzen?

Sorten mit hohem CBD-Gehalt wie getrocknete Blüten der Orange Low, Strawberry Haze oder Samen der Pure CBD.

Wie viel CBD sollte ich bei Rückenschmerzen einnehmen?

Für Einsteiger sind 5–10 mg zweimal täglich ein guter Start. Die individuelle Dosis kann bei Bedarf angepasst werden.

CBD kann eine wertvolle, natürliche Alternative bei Rückenschmerzen sein. Studien zeigen, dass es muskuläre Verspannungen löst, Entzündungen lindert und das Schmerzempfinden reguliert ohne schwerwiegende Nebenwirkungen aufzuzeigen. Im Zusammenspiel mit Bewegung, Wärme, gesunder Ernährung und Stressabbau kann CBD dir helfen, deine Rückengesundheit nachhaltig zu unterstützen.

Literaturverzeichnis

  • Hammell, D. C. et al. (2016). Transdermal cannabidiol reduces inflammation and pain-related behaviours in a rat model of arthritis. European Journal of Pain. https://doi.org/10.1002/ejp.818

  • Russo, E. B. (2008). Cannabinoids in the management of difficult to treat pain. Therapeutics and Clinical Risk Management. https://doi.org/10.2147/tcrm.s1928

  • Häuser, W. et al. (2019). Cannabinoide: Grundlagen, Wirksamkeit und Verträglichkeit bei chronischen Schmerzen. Deutsches Ärzteblatt. https://doi.org/10.3238/arztebl.2019.0627

  • Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. (2020). Positionspapier zur Anwendung von Cannabinoiden in der Schmerzmedizin. https://www.dgschmerzmedizin.de

  • BfArM – Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (2022). Informationen zur Anwendung von Cannabidiol (CBD). https://www.bfarm.de

  • Shannon, S. et al. (2019). Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series. The Permanente Journal. https://doi.org/10.7812/TPP/18-041

  • Universität Leipzig (2021). CBD in der Schmerztherapie: Metaanalyse chronischer Rückenschmerzen. Zentrum für Schmerztherapie Leipzig.

  • Blessing, E. M. et al. (2015). Cannabidiol as a Potential Treatment for Anxiety Disorders. Neurotherapeutics. https://doi.org/10.1007/s13311-015-0387-1 

Matthias Coufal, HANS BRAINFOOD, Gründer, Agrarwissenschaften

Matthias Coufal

M.Sc. Agrarwissenschaften | Experte für Cannabis & Pflanzenbau | Mitgründer HANS Brainfood
Matthias Coufal hat Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim sowie Agrarmarketing und Management in Weihenstephan studiert. Bereits während seines Studiums hat er sich intensiv und wissenschaftlich mit der Pflanze Hanf beschäftigt – mit besonderem Fokus auf nachhaltigen Anbau, Inhaltsstoffe und Nutzungsmöglichkeiten.

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