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Cannabis Samen keimen nicht – Ursachen und Lösungen

Cannabis Samen keimen nicht – Ursachen und Lösungen

Geschrieben von: Matthias Coufal

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Lesezeit 9 min

Die Legalisierung von Cannabis ermöglicht es immer mehr Menschen, die faszinierende Welt des Cannabisanbaus zu entdecken. Viele angehende Grower stehen dabei vor dem Problem, dass ihre Samen nicht keimen.

Die Gründe für eine gescheiterte Keimung sind vielfältig. Falsche Temperaturen, zu viel oder zu wenig Wasser, ungünstige Lagerung oder ungeeignete Methoden können den Erfolg verhindern. Doch keine Sorge – mit den richtigen Informationen zu den Grundlagen und ein paar bewährten Techniken lassen sich Hanfsamen ohne fremde Hilfe zum Keimen bringen und ein gesunder Pflanzenwuchs fördern.

Falsches Saatgut ist oft die Ursache, warum Cannabis Samen nicht keimen! ( link )

Die Auswahl des Saatguts

Der Erfolg beim Cannabisanbau beginnt mit der Auswahl eines hochwertigen Saatguts, da dieses die Grundlage für eine starke, gesunde Pflanze bildet. Entscheidend bei HANS Brainfood Saatgut ist dabei nicht nur die Qualität, sondern auch die richtige Sorte für die jeweiligen Anforderungen.

  • Feminiserte Samen – Bringen ausschließlich weibliche Pflanzen hervor, die eine üppige Blütenbildung ermöglichen und den Ertrag maximieren.

  • Autoflowering-Sorten – Blühen unabhängig vom Lichtzyklus und sind besonders pflegeleicht, ideal für eine unkomplizierte Kultivierung.

  • Hybride Samen – Vereinen die besten Eigenschaften verschiedener Sorten und bieten eine ausgewogene Mischung aus Ertrag, Aroma und Widerstandsfähigkeit.

Vier hochwertige Sorten von HANS Brainfood

Hier stellen wir vier hochwertige Züchtungen vor, die du bei HANS Brainfood online bestellen kannst

  • Super Skunk
    Diese Sorte ist bekannt für ihre Zuverlässigkeit und ihren hohen Ertrag. Sie ist einfach zu züchten und daher ideal für Anfänger. Mit ihrem einzigartigen Aroma und der ausgewogenen Wirkung wird sie deine Erwartungen sicher übertreffen.

  • California Indica
    Eine perfekte Kombination aus schnellem Wachstum und unwiderstehlichem Geschmack. Diese Indica-dominierte Hybride bietet üppige Erträge und ein verlockendes Orangen-Aroma. Ideal für Liebhaber von Old-School-Indicas und Fans fruchtiger Sorten.

  • Afghani #1
    Erlebe die klassische Indica-Power mit dieser robusten und schnell blühenden Sorte. Mit einem verführerischen Mix aus erdigen, süßen und würzig-scharfen Aromen bietet sie alles für eine tiefenentspannende Wirkung, perfekt zum Abschalten nach einem langen Tag.

  • Jamaican Pearl
    Diese feminisierte Sorte sorgt mit ihrem fruchtigen Aroma und ihren belebenden Wirkungen für eine fröhliche Stimmung. Sie gehört zu den wenigen tropischen Sativas, die auch in kühleren Klimazonen erfolgreich gedeihen können.

Diese sorgfältig ausgewählten Sorten sind bei HANS Brainfood erhältlich und bieten eine hervorragende Genetik. Egal, ob du Anfänger oder erfahrener Grower bist, diese Samen werden deinen Anbau bereichern.

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Ursachen für nicht keimende Cannabis Samen

Um diese Samen zum Keimen zu bringen, müssen in allen Fällen die Bedingungen stimmen. Ist nur einer der Faktoren nicht optimal, ist das der Grund, der die Keimung verhindert. Die folgenden Ursachen sind die häufigsten Fehlerquellen.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Damit Samen erfolgreich keimen, ist eine gleichmäßige Umgebungstemperatur zwischen 22 und 25 °C entscheidend. Sinkt die Temperatur zu stark ab, verlangsamt sich der Stoffwechsel, und die Keimung kann stark verzögert werden. Werte über 28 °C hingegen trocknen die Samen aus oder führen zu Hitzestress, der den Keimprozess hemmt.

Ebenso wichtig ist eine hohe Luftfeuchtigkeit von 70 bis 90 %, da sie die Wasseraufnahme erleichtert und das Austrocknen der Samen verhindert. Besonders in trockenen Räumen oder während der kalten Jahreszeit kann ein Anzuchtkasten oder eine Abdeckhaube helfen, die Luftfeuchtigkeit stabil zu halten und ideale Keimbedingungen zu schaffen.

Wasser und pH-Wert

Wasser ist essenziell für den Keimprozess, doch die richtige Menge ist entscheidend. Zu viel Wasser kann den Sauerstoffgehalt im Substrat reduzieren, sodass der Samen „erstickt“ und anfängt zu faulen. Zu wenig Wasser hingegen verhindert die Aktivierung der Keimung.

Der pH-Wert des Wassers leistet ebenfalls einen wichtigen Beitrag: Ein leicht saures bis neutrales Milieu zwischen 5,5 und 6,5 ermöglicht eine optimale Nährstoffaufnahme und sorgt für einen gesunden Wurzelansatz. Um konstante Werte zu gewährleisten, kann ein pH-Messgerät verwendet werden. Besonders in Regionen mit kalkhaltigem Leitungswasser ist eine Korrektur mit pH-Regulatoren ratsam.

Lagerung

Die Keimfähigkeit von Samen hängt maßgeblich von der Lagerung ab. Werden sie zu warm, feucht oder unter Lichteinfluss aufbewahrt, kann ihre Qualität stark nachlassen. Eine optimale Aufbewahrung erfolgt an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort – idealerweise in einem Vakuumbehälter oder einer luftdichten Dose.

Temperaturen über 25 °C oder eine hohe Luftfeuchtigkeit fördern den Abbau essenzieller Nährstoffe und lassen Samen vorzeitig altern. Ein Kühlschrank, auf 4 bis 8 °C eingestellt, ist eine gute Option für die langfristige Lagerung, sofern die Samen trocken und geschützt aufbewahrt werden.

Samenqualität

Nicht jeder Samen hat die gleiche Keimkraft – Qualität ist hier entscheidend. Frische Samen sind meist dunkelbraun, fest und mit einer glatten, leicht glänzenden Oberfläche ausgestattet. Sind sie hingegen hell, blass oder gar beschädigt, kann dies auf eine geringe Keimfähigkeit hinweisen.

Alte Samen verlieren mit der Zeit an Vitalität, insbesondere wenn sie unsachgemäß gelagert wurden. Eine einfache Methode zur Überprüfung: Der Schwimmtest. Wird ein Samen für ein paar Stunden ins Wasser gelegt und bleibt an der Oberfläche, ist er vermutlich ausgetrocknet oder unbrauchbar. Schwerere, sinkende Samen haben eine höhere Chance zu keimen.

Lichtverhältnisse

Licht ist ein entscheidender Faktor – aber nicht für die Keimung. Samen reagieren sensibel auf Licht und sollten daher in absoluter Dunkelheit keimen. Direkte Sonneneinstrahlung oder Kunstlicht kann den Keimprozess stören oder den Samen austrocknen. Erst wenn der Sämling die Oberfläche durchbricht, wird Licht für die Fotosynthese essenziell.

Ein zu früher Kontakt mit Licht kann außerdem die Wurzelbildung negativ beeinflussen. Dunkle Anzuchtverfahren schaffen dagegen bessere Voraussetzungen. Erst nach der Keimung benötigen Sämlinge ein mildes, aber konstantes Licht, um ihr Wachstum zu fördern.

Fehler bei der Keimung

Neben den äußeren Bedingungen können auch methodische Fehler zu Problemen führen. Viele Anfänger wählen falsche Verfahren oder setzen ungeeignete Materialien ein.

Falsche Keimmethode

Unterschiedliche Keimverfahren besitzen verschiedene Vor- und Nachteile. Zu langes Einweichen kann Samen ersticken, zu trockene Bedingungen verhindern die Wasseraufnahme. Exakte Umsetzung und Kontrolle sind wichtig. Besonders Anfänger sollten bewährte Methoden mit stabilen Umweltfaktoren nutzen.

Ausrüstung und Material

erunreinigte Behälter, ungeeignete Erde oder chlorhaltiges Wasser können den Keimprozess behindern. Eine nährstoffarme, lockere Anzuchterde mit guter Drainage ist essenziell. Sterile Werkzeuge reduzieren das Infektionsrisiko. Saubere Bedingungen und passende Materialien steigern die Erfolgsrate erheblich.

Zu frühes Einpflanzen

Wird ein Samen zu früh in Erde gesetzt, kann er faulen oder nicht genug Energie haben, um durch das Substrat zu wachsen. Eine sichtbare Wurzel von 0,5 bis 1 cm ist ein sicheres Zeichen, dass der Samen bereit ist. Feuchte Bedingungen ohne Überwässerung sind dabei essenziell.

Zu tiefe Platzierung

Eine Tiefe von etwa 1 cm ist ideal. Zu tief gesetzte Samen haben Schwierigkeiten, ans Licht zu gelangen, und können verfaulen. Zu flach platzierte Samen trocknen aus oder haben zu wenig Halt. Eine leichte Abdeckung mit feiner Erde oder Kokosfasern sorgt für das richtige Gleichgewicht.

Lösungen für nicht keimende Samen

Mit den richtigen Maßnahmen lassen sich viele Probleme umgehen und die Samen erfolgreich zum Keimen bringen.

Keimhilfen und spezielle Substrate

Die Wahl des richtigen Substrats kann die Keimung erheblich erleichtern. Spezielle Keimsubstrate, Anzuchtwürfel oder Jiffypots bieten eine lockere Struktur, die eine gleichmäßige Wasseraufnahme gewährleistet, ohne Staunässe zu verursachen.

Diese Materialien sorgen dafür, dass der Samen ausreichend Feuchtigkeit erhält, während gleichzeitig genügend Sauerstoff zur Verfügung steht. Besonders Kokosquelltabletten, Torfpellets oder biologische Anzuchterde mit den entsprechenden Mikro-Organismen haben sich bewährt, da sie nährstoffarm sind und empfindliche Keimlinge nicht überfordern.

Ein gut durchdachtes Keimmedium schützt die Wurzeln vor Schimmel und verhindert, dass Samen zu tief in der Erde verschwinden oder an der Oberfläche austrocknen.

Geduld und richtige Pflege

Die Keimung erfordert Zeit und Sorgfalt. Während einige Samen bereits nach 24 bis 72 Stunden erste Wurzeln bilden, kann dieser Prozess bei anderen bis zu zehn Tagen dauern. Entscheidend ist eine regelmäßige Kontrolle, um sicherzustellen, dass Feuchtigkeit, Temperatur und Dunkelheit stabil bleiben.

Zu häufiges Umsetzen oder Berühren der Samen kann den Prozess stören. Schonende Pflege ist essenziell: Feuchtigkeit sollte konstant, aber nicht übermäßig vorhanden sein, und Zugluft sollte vermieden werden.

Wer Geduld aufbringt und die richtigen Bedingungen schafft, wird mit kräftigen Sämlingen und gesunden Pflanzen belohnt.

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Optimierung des Anbauraums

Ein gut ausgestatteter Anbauraum sorgt für gleichbleibende und ideale Bedingungen für die Keimung und das Wachstum der Sämlinge. Neben der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist auch eine ausreichende Belüftung entscheidend, um Staunässe und Schimmelbildung zu vermeiden.

Ventilatoren können für eine sanfte Luftzirkulation sorgen, während ein Thermostat und Hygrometer helfen, die Umweltbedingungen konstant zu halten. Zudem ist es wichtig, den Lichtzyklus zu beachten – keimende Samen brauchen Dunkelheit, während junge Pflanzen ein weiches, nicht zu intensives Licht benötigen.

Wer den Anbauraum richtig einrichtet, schafft optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Aufzucht.

Tipp:  Cannabis beschneiden  und ältere Blätter entfernen, um Licht und Nährstoffe auf die jungen Triebe zu konzentrieren! Das fördert ein buschiges Wachstum und kräftige Seitentriebe.

Methoden zur Keimung von Cannabis Samen

Eine erfolgreiche Keimung macht den Unterschied und beginnt mit der Wahl der richtigen Methode. Drei Verfahren haben sich besonders bewährt.

Wasserglas-Methode

Bei dieser Methode werden die Samen in ein Glas mit lauwarmem Wasser gelegt und 12 bis 24 Stunden eingeweicht. Dies hilft, die harte Samenschale aufzuweichen und die Wasseraufnahme zu verbessern, wodurch die Keimung angeregt wird.

Das Wasser sollte regelmäßig überprüft werden, da abgestandenes Wasser Sauerstoffmangel verursachen kann. Schwimmende Samen deuten oft auf eine schlechte Keimfähigkeit hin, während sinkende Samen in der Regel vital sind.

Nach dem Einweichen sollten die Samen umgehend in feuchte Erde eingepflanzt werden. Längeres Einweichen kann zu Sauerstoffmangel und Fäulnis führen.

Zwischen feuchten Tüchern

Diese bewährte Methode zum Samen keimen lassen ermöglicht eine präzise Kontrolle des Prozesses. Die Samen werden zwischen zwei feuchte Papiertücher gelegt und in einem geschlossenen Behälter oder Plastikbeutel aufbewahrt, um eine gleichmäßige Feuchtigkeit sicherzustellen.

Die Umgebungstemperatur sollte stabil auf 22 bis 25 °C gehalten werden, um den Keimprozess zu beschleunigen. Es ist wichtig, die Feuchtigkeit täglich zu kontrollieren und die Tücher gegebenenfalls leicht nachzufeuchten. Nach einigen Tagen beginnen sich erste Wurzeln zu bilden. Sobald die Wurzel etwa 0,5 bis 1 cm lang ist, kann der Sämling in das endgültige Substrat umgesetzt werden.

Direkt in die Erde

Das direkte Pflanzen in Erde simuliert die natürlichen Keimbedingungen und vermeidet den Stress durch spätere Umpflanzungen. Die Erde sollte locker, nährstoffarm und leicht feucht sein, um Staunässe zu verhindern.

Der Samen wird etwa 1 cm tief in das Substrat gesetzt und vorsichtig mit Erde bedeckt. Es ist wichtig, die Feuchtigkeit konstant zu halten, jedoch ohne den Boden zu durchnässen. Die Temperatur sollte bei 22 bis 25 °C liegen, um optimale Keimbedingungen zu gewährleisten.

Diese Methode eignet sich besonders für Grower, die eine weniger invasive Keimung bevorzugen und den Samen von Anfang an an sein Wachstumsmedium gewöhnen möchten.

Tipps für die Keimung

Damit die Keimung für Hobby-Gärtner erfolgreich verläuft, sollten einige grundlegende Faktoren beachtet werden. Eine stabile Umgebung, der richtige Feuchtigkeitsgehalt und eine sorgfältige Handhabung sind für gesunde Sämlinge die Lösung.

Nach der Expertise des bekannten Cannabis Journalisten Max Sargent helfen die folgenden Tipps dabei, häufige Fehler zu vermeiden und die Erfolgsquote zu maximieren.

  • Verwendung eines Anzuchtkastens – Dieser Artikel fördert stabile Temperaturen und Luftfeuchtigkeit.

  • Kontrolle der Temperatur und Feuchtigkeit – Extreme Schwankungen vermeiden.

  • Steriles Arbeitsumfeld – Reduziert das Risiko von Schimmel und Infektionen.

  • Sorgfältige Wasserzugabe – Zu viel oder zu wenig Wasser hemmt das Wachstum.

  • Sanfte Handhabung – Übermäßige Berührung kann Samen beschädigen.

  • Luftzirkulation verbessern – Frische Luft fördert eine gesunde Keimung.

  • Keine direkte Sonneneinstrahlung – Samen brauchen Dunkelheit zum Keimen.

Nach der Keimung

Nach der erfolgreichen Keimung beginnt die Sämlingsphase. Die jungen Pflanzen benötigen nun optimale Bedingungen, um gesund zu wachsen und sich auf die spätere Blüte vorzubereiten. Eine sorgfältige Pflege sorgt für starke Wurzeln und eine kräftige Entwicklung.

Umtopfen und Pflege

Sobald die Sämlinge stabil sind, sollten sie in größere Behälter mit lockerer, nährstoffreicher Erde umgesetzt werden. Das Wurzelsystem benötigt ausreichend Platz, um sich gesund zu entwickeln.

Beim Umtopfen ist behutsames Vorgehen wichtig, um die empfindlichen Wurzeln nicht zu beschädigen. Regelmäßiges Gießen und eine angepasste Nährstoffzufuhr unterstützen das Wachstum.

Wachstumsphase von Cannabis

Nach der Keimung beginnt die Wachstumsphase, in der die Cannabis Pflanzen Blätter und starke Wurzeln entwickeln. Eine stabile Temperatur, ausreichend Licht und eine kontrollierte Bewässerung sind entscheidend. Regelmäßiges Beschneiden kann das Wachstum fördern und buschigere Pflanzen erzeugen.

Übergang zur Blütephase

Mit der richtigen Pflege und Lichtumstellung beginnt die nächste Wachstumsstufe. Bei photoperiodischen Sorten wird der Lichtzyklus auf 12 Stunden Helligkeit und 12 Stunden Dunkelheit umgestellt, um die Blüte einzuleiten. Autoflowering-Sorten wechseln unabhängig vom Licht in die Blütephase. Eine stabile Umgebung und ausgewogene Düngung fördern eine gesunde Blütenentwicklung.

Tipp: Beim  Lollipopping von Cannabis  werden die unteren Triebe entfernt, damit die Pflanze ihre Energie in größere Blüten an der Spitze investiert. Das verbessert die Luftzirkulation und steigert den Ertrag.

Fazit

Die Keimung der Samen ist der Start eines jeden erfolgreichen Anbaus. Nur unter optimalen Bedingungen bringst du deine Cannabissamen zum keimen, sodass sich kräftige Pflanzen mit gesunden Wurzeln entwickeln.

Hochwertiges Saatgut von HANS Brainfood bietet beste Genetik und hohe Keimraten – perfekt für Anfänger und erfahrene Grower. Mit der richtigen Methode, stabiler Temperatur und kontrollierter Feuchtigkeit gelingt die Keimung in jedem Fall zuverlässig. Wer beim Kauf von Anfang an auf Qualität setzt, legt den Grundstein für einen erfolgreichen Anbau seiner Cannabispflanzen.

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Matthias Coufal, Agrarwissenschaften, Hans Brainfood, Gründer

Matthias Coufal

M.Sc. Agrarwissenschaften | Experte für Cannabis & Pflanzenbau | Mitgründer HANS Brainfood
Matthias Coufal hat Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim sowie Agrarmarketing und Management in Weihenstephan studiert. Bereits während seines Studiums hat er sich intensiv und wissenschaftlich mit der Pflanze Hanf beschäftigt – mit besonderem Fokus auf nachhaltigen Anbau, Inhaltsstoffe und Nutzungsmöglichkeiten.

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