Hanf in Bowls, Smoothies und Shakes? Klar, aber da geht noch viel mehr! Besonders gerne mögen wir unseren Hanf nämlich auch deswegen, weil er so vielfältig ist – da können andere Gewürze einpacken.😉
Hanfprotein als Mehlersatz zum Backen
Hanfprotein eignet sich wegen seines leicht nussigen Geschmacks hervorragend zum Backen von Brot, Kuchen und Plätzchen. Wie wär‘s z.B. mit unserem Johannisbeer-Kuchen, Bananenwaffeln oder unserem liebsten Hanf-Proteinbrot? Oder ist Hanfprotein vielleicht die letzte Chance, dem während der Corona-Hochzeit überdrüssig gewordenen Bananenbrot neues Leben einzuhauchen? Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: Probier' doch selbst mal aus, welchem Lieblingsrezept du mit Hanfprotein geschmacklich eine neue Note geben kannst. Wir empfehlen generell, etwa 10 bis 15 Prozent des Mehls durch Hanfprotein zu ersetzen, um die Konsistenz des Teiges zu erhalten.
Dabei muss beachtet werden, dass die Nährstoffe unter der Hitze beim Backen leiden: ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralien werden dabei zumindest teilweise zerstört. Der nussige Geschmack sowie die Aminosäuren bleiben allerdings erhalten, sodass das Hanfprotein dennoch ein echter Mehrwert für Süßes oder Herzhaftes aus dem Ofen ist.
Hanf, du Multitalent!
Echte Minimalisten verwenden Hanfprotein wie andere Gewürze und toppen z.B. Rohkost mit unseren Proteinmixen. Aber auch Dressings und Aufstriche kann man mit unseren Proteinpulvern würzen und ihnen so geschmacklich auf eine neue Ebene verhelfen. Gleichzeitig dicken unsere Proteinpulver Salatdressings und Co. an und sorgen dafür, dass diese so werden, wie wir sie am liebsten mögen: dreamy creamy!😊 Darum können unsere Proteine auch zum Würzen und Binden von Saucen verwendet werden und in (Gemüse-)Suppen und und und … Ihr merkt schon – die Möglichkeiten sind endlos! Auch hier gilt deswegen: einfach ausprobieren. Wie immer würden wir uns natürlich freuen, wenn Ihr Eure Kreationen auf Instagram teilt und uns darauf verlinkt.