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Alte Cannabis-Samen zum Keimen bringen: So gelingt's!

Der Wasser-Test: Die einfache Keimfähigkeitsprüfung

Der schnellste Weg, die Keimfähigkeit zu testen, ist der Wasser-Test. Lege deine Samen in ein Glas mit lauwarmem Wasser und lass sie 24 Stunden lang stehen. Samen, die absinken, sind dichter und wahrscheinlich noch keimfähig.

Alte Samen vorbereiten, bevor du sie keimen lässt

Die richtige Vorbereitung kann die Keimrate von alten Samen massiv erhöhen. Hier sind einige bewährte Schritte:

  1. Samenschale schwächen: Bei alten, harten Samen kann die Schale zu widerstandsfähig sein, um Wasser aufzunehmen. Du kannst sie vorsichtig mit feinem Schleifpapier anrauen oder den Schleifpapier-Trick anwenden: Gib die Samen zusammen mit etwas Schleifpapier in eine kleine Box und schüttle sie vorsichtig für 60–90 Sekunden. Dies bricht die harte äußere Schale auf und lässt Feuchtigkeit in das Innere vordringen.

  2. Einweichen der Samen: Ein kurzes Bad in lauwarmem Wasser (12–24 Stunden) oder in einer Wasserstoffperoxid-Lösung (1 Teil Wasserstoffperoxid, 2 Teile Wasser) kann die Schale aufweichen und das Wachstum von Schimmel verhindern.

  3. Keimhilfen verwenden: Spezielle Keimungs-Booster, die Aminosäuren und Enzyme enthalten, können den Prozess beschleunigen und die Zellteilung anregen. Sie unterstützen den Samen dabei, die nötige Energie für die Keimung aufzubringen.

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Alte Samen keimen lassen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Sobald deine Samen vorbereitet sind, geht es an die Keimung selbst. Hier sind die besten Methoden:


Optimale Keimbedingungen


  • Temperatur: 20–25 °C sind ideal.

  • Feuchtigkeit: Der Keimbereich sollte konstant feucht, aber nicht nass sein.

  • Licht: Keine direkte Lichteinstrahlung! Samen benötigen Dun

Methode 2: Die Wasserglas-Methode

Diese Technik eignet sich am besten für sehr alte, hartschalige Samen.

  1. Fülle ein Glas mit lauwarmem, chlorfreiem Wasser.

  2. Lege die Samen ins Wasser und lasse sie für 12–24 Stunden einweichen.

  3. Sobald die Samen gesunken sind, kannst du sie auf ein feuchtes Papiertuch legen und die Keimung wie bei der Papiertuch-Methode fortsetzen.

Methode 2: Die Papiertuch-Methode


  1. Befeuchte ein Papiertuch und lege es auf einen Teller.

  2. Platziere die vorbereiteten Samen mit etwas Abstand auf dem feuchten Tuch.

  3. Decke die Samen mit einem zweiten, feuchten Papiertuch ab.

  4. Lege einen weiteren Teller verkehrt herum darüber oder nutze eine luftdichte Plastikbox.

  5. Stelle das Ganze an einen dunklen, warmen Ort (z. B. in einen Schrank).

  6. Kontrolliere täglich, ob die Tücher noch feucht sind. Nach 2–7 Tagen sollten die ersten Wurzeln sichtbar sein.

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Wenn alte Samen nicht keimen: Was tun?

Trotz aller Bemühungen keimen manche Samen nicht. Das kann an diesen Faktoren liegen:

  • Ungeduld: Alte Samen benötigen oft mehr Zeit. Gib ihnen bis zu 1–2 Wochen, bevor du die Hoffnung aufgibst.

  • Extreme Alterung: Manchmal sind Samen einfach zu alt, um noch keimfähig zu sein, insbesondere wenn sie nicht ideal gelagert wurden.

  • Keimungsprüfung wiederholen: Überprüfe regelmäßig, ob die Samen Anzeichen von Keimung zeigen. Manchmal dauert es länger, besonders bei alten Samen.

Wenn alle Versuche scheitern, ist es an der Zeit, frisches Saatgut zu verwenden, um sicherzustellen, dass dein nächster Anbau erfolgreich ist.


Alte Samen sind gekeimt – und jetzt?

Herzlichen Glückwunsch, deine Samen haben es geschafft! Jetzt ist es wichtig, den gekeimten Samen richtig weiterzupflegen:

  1. Einpflanzen: Sobald die Wurzel (Keimwurzel) etwa 0,5 bis 1 cm lang ist, setze den Samen vorsichtig in einen kleinen Topf mit lockerer Anzuchterde. Die Wurzel sollte nach unten zeigen.

  2. Standort: Platziere den Topf unter einer geeigneten Lichtquelle. Ein LED-Wachstumslicht im Abstand von 30–60 cm ist ideal. Direkte, intensive Sonne sollte vermieden werden.

  3. Wasser und Pflege: Halte die Erde leicht feucht, aber nie durchnässt. Dünger ist in dieser Phase noch nicht nötig.

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FAQ: Die häufigsten Fragen zum Keimen alter Samen

Wie bringe ich alte Samen zum Keimen?

Die beste Methode ist die Papierhandtuch- oder die Wasser-Methode. Bei beiden Techniken werden die Samen in einer feuchten Umgebung aufbewahrt, um die Keimung zu fördern.

Können alte Samen noch keimen?

Ja, aber die Wahrscheinlichkeit hängt von ihrer Lagerung und ihrem Alter ab. Mit den richtigen Vorbereitungen und Bedingungen kannst du die Keimung erfolgreich anregen.

Wie bringt man alte Samen am besten zum Keimen?

Die Papierhandtuch-Methode ist eine der besten Methoden, um alte Samen zum Keimen zu bringen. Auch die Wasser-Methode ist effektiv, insbesondere wenn die Samen etwas länger gelagert wurden.

Wie testet man, ob Samen noch gut sind?

Der Wasser-Test ist eine einfache Möglichkeit, die Keimfähigkeit zu überprüfen. Samen, die im Wasser sinken, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, zu keimen.

HANS BRAINFOOD, Gründer, Agrarwissenschaften

Matthias Coufal

Mgr. zemědělských věd | Odborník na konopí a rostlinnou výrobu | Spoluzakladatel společnosti HANS Brainfood
Matthias Coufal vystudoval zemědělské vědy na univerzitě v Hohenheimu a zemědělský marketing a management ve Weihenstephanu. Již během studií intenzivně a vědecky analyzoval rostliny konopí se zvláštním zaměřením na udržitelné pěstování, složení a možnosti využití.

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